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                  SoVD Ortsverband Niederwoehren

Hans-Dieter Brand aus Rodenberg ist im SoVD-Landesverband

Rodenberg. Der Rodenberger ist seit 2019 Vorsitzender des Kreisverbands Schaumburg. Das Amt hatte Brand zunächst kommissarisch übernommen, ehe er im vergangenen Jahr auf dem Posten bestätigt wurde. Bei der Landesverbandstagung erhielt der Schaumburger SoVD-Chef die Stimmen aller 140 Delegierten für ein Beisitzeramt.

Brands Frau Annette führt den Ortsverein Rodenberg-Nenndorf. Dessen Fusion aus den Vereinen Bad Nenndorf und Rodenberg hatte der Kreisvorsitzende im vergangenen Jahr bis zum Vollzug Anfang 2023 maßgeblich mitgestaltet.

Auch im Organisationsausschuss

Derlei Prozesse dürfte Brand nun auch auf Landesebene begleiten. Denn bei der SoVD-Tagung wurde der Rodenberger auch in den Organisationsausschuss gewählt. Dieses Gremium befasst sich unter anderem mit strategischen Fragen der Kreis- und Ortsverbände.

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Hohe Strom- und Gaspreise

Diese Tipps zum Energieeinsparen gibt der SoVD Niedersachsen

Die hohen Energiepreise machen vielen Menschen das Leben schwer. Der SoVD-Landesverband Niedersachsen hat daher einen Flyer mit Tipps zum Energieeinsparen herausgegeben. Aus diesem Anlass haben wir bei den beiden in der Samtgemeinde Eilsen ansässigen SoVD-Ortsvereinen nachgefragt, ob die Energiekosten dort ebenfalls ein Thema sind.

veröffentlicht am 07.11.2022 um 19:00 Uhr

Michael WerkReporter zur Autorenseite

BAD EILSEN/HANNOVER. Die stark gestiegenen Strom- und Gaskosten stellen vor allem für jene Menschen ein großes Problem dar, denen nur wenig Geld im Monat zur Verfügung steht; so etwa Familien mit einem geringen Haushaltseinkommen und Senioren mit einer geringen Altersrente. Der in Hannover ansässige Landesverband Niedersachsen des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) hat daher in Kooperation mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen einen Info-Flyer herausgegeben, der die privaten Haushalte motivieren soll, bewusst mit Energie umzugehen und so deren Wohnnebenkosten zu reduzieren. Auch für die heimischen SoVD-Ortsgruppen ist das ein wichtiges Thema, auch wenn es derzeit noch keine konkreten Anfragen gibt.

Standby abschalten

Empfohlen wird unter anderem, vorhandene Elektrogeräte (etwa Fernseher, Receiver und Spielekonsolen) bei Nichtgebrauch nicht im Standby-Modus laufen zu lassen, sondern diese komplett vom Stromnetz zu trennen, da die Elektrogeräte auch im Standby-Modus Strom verbrauchen.

Ein weiterer Tipp ist, normal verschmutzte Wäsche möglichst nur bei 30 statt 40 Grad zu waschen. Denn dadurch könne man den Energieverbrauch um bis zu 40 Prozent senken.

Ferner wird geraten, in der Wohnung lediglich durch sogenanntes Stoßlüften für einen Luftaustausch zu sorgen anstatt die Fenster längere Zeit „auf Kipp“ zu lassen. Und nicht zuletzt weist der SoVD-Landesverband darauf hin, dass das Absenken der Raumtemperatur um ein Grad ungefähr sechs Prozent Heizkosten einspare.

Noch keine konkreten Anfragen bei den Ortsvereinen

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Arbeitsmarkt

Sozialverband: Geplante Bürgergeld-Regelsätze zu niedrig

Die Debatte um das angekündigte Bürgergeld geht weiter. Es gibt Kritik an der Höhe der neuen Sätze - in beide Richtungen.

veröffentlicht am 13.09.2022 um 08:54 Uhr
aktualisiert am 13.09.2022 um 14:14 Uhr

gelesen in Schauber Zeitung am 16.09.2022

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) hat die von Sozialminister Hubertus Heil (SPD) geplanten Sätze des geplanten Bürgergelds als zu niedrig kritisiert. Die Vorsitzende Michaela Engelmeier sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstag), es sei gut, dass das Bürgergeld nun komme, von der Höhe sei sie jedoch enttäuscht. «Hier bleiben wir bei unserer Forderung: 650 Euro ab dem 1. Januar und 100 Euro sofort für den Übergang.» Die Betroffenen litten schon jetzt unter explodierenden Preisen und einer immer weiter steigenden Inflation. Gerade für Kinder die Regelsätze nur minimal anzuheben, reiche nicht aus.

Der Regelsatz für das neue Bürgergeld, das zum 1. Januar das heutige Hartz-IV-System ablösen soll, soll nach Plänen des Bundessozialministeriums für alleinstehende Erwachsene 502 Euro im Monat betragen. Derzeit läuft eine Ressortabstimmung, am Mittwoch soll das Bundeskabinett über den Entwurf beraten. Außerdem sollen beim Bürgergeld weniger strenge Auflagen gelten. Menschen, die Bürgergeld beziehen, sollen demnach für ein halbes Jahr keine Leistungskürzungen befürchten müssen, auch wenn sie beispielsweise Termine im Jobcenter verstreichen lassen.

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Gelesen am 3.5.2022 in den Schaumburger Nachrichten

Schwarzbuch vorgestellt

Sozialverband Niedersachsen kritisiert Verhalten von Behörden

Wer im Umgang mit Krankenkassen, Rentenversicherung oder anderen Behörden an seine Grenzen stößt, kann sich an den Sozialverband Niedersachsen wenden. Der gibt nun Einblick in sein Schwarzbuch.

Niedersachsen

Stehen wirtschaftliche Interesse von Behörden über den Bedürfnissen von Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind? Diesen Anschein erweckten zumindest einige Entscheidungen von Pflege- und Krankenkassen oder auch Rentenversicherungen, kritisiert der Sozialverband (SoVD) Niedersachsen. Dieser hat nun Einblick in sein sogenanntes Schwarzbuch, eine Sammlung von Negativbeispielen, gegeben und fordert von Kassen und Behörden mehr Fingerspitzengefühl.

„Viele Betroffene führen ihren Kampf alleine“

Mehr als 20 Fällen listet das Schwarzbuch des Verbands auf. Darin notiert: die Geschichte eines schwer depressiven Mannes, der für eine Erwerbsminderungsrente kämpfte. Trotz eines psychologischen Gutachtens, das die Arbeitsunfähigkeit bestätigte, setzte die Deutsche Rentenversicherung den Erkrankten laut SoVD immer wieder unter Druck und zweifelte am Gesundheitszustand.

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Immer wieder wenden sich Menschen mit Geschichten wie diesen an den SoVD Niedersachsen. „Viele Betroffene fühlen sich in ihrem Kampf alleine gelassen und kommen zu uns“, sagt Bernhard Sackarendt, Vorsitzender des SoVD Niedersachsen. Gerade die Steigerung der Lebenserhaltungskosten und psychische und finanzielle Belastungen aufgrund der Pandemie führten laut Sackarendt zu mehr Beratungsgesprächen bei dem Verband. „Gerade ältere Menschen, Kranke, Pflegebedürftige und Menschen mit geringem Einkommen leiden besonders unter der Corona-Pandemie“, sagt der Vorsitzende.  weiterlesen

Ampel-Koalition

«Licht und Schatten»: Geteilte Reaktionen auf Entlastung

Zu viel oder zu wenig: Die Reaktionen auf das neue Entlastungspaket gehen weit auseinander. Auffällig jedoch: Grundsätzlich falsch findet die Entlastung kaum jemand - Kritik gibt es aber doch.

gelesen Schaumburger Landeszeitung 13.09.2022

veröffentlicht am 04.09.2022 um 21:35 Uhr

Zahlreiche Expertinnen und Experten sowie Verbände haben das geplante dritte Entlastungspaket der Ampel-Koalition grundsätzlich gelobt. An Kritik mangelt es aber trotzdem nicht: Industrie und Handwerk zeigten sich enttäuscht darüber, dass es in dem Paket vor allem um die Entlastung privater Haushalte geht.

Manchen Sozialverbänden gehen diese Entlastungen dagegen nicht weit genug. Klimaschützer bezeichnen das Paket als «fatales Signal»

Von Ökonomen wie der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm gab es zwar auch Kritik, aber eher an Einzelmaßnahmen - und auch dann oft nur daran, dass es noch an konkreten Plänen mangelt. Die gezielte Unterstützung für besonders belastete Gruppen sei aber richtig, sagte Grimm der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».

Merz: Man hätte mehr tun müssen

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz kritisierte das Entlastungspaket als unzureichend. Zwar sei es etwa richtig, dass Rentner und Studierende in die Energiepreispauschale einbezogen würden, sagte Merz am Sonntag im Sommerinterview der ARD. Aber ob es wirklich ausreiche auch für diejenigen, die so gerade eben oberhalb der Wohngeld-Grenze und oberhalb der Sozialhilfesätze lägen, das müsse man sehen. «Man hätte mehr tun müssen für diejenigen, die so eben gerade oberhalb der Grenzen liegen», sagte Merz, der auch Fraktionschef der Union im Bundestag ist.

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Kontaktverfolgung

Seniorenbeirat besorgt Luca-Anhänger als Alternative zum Smartphone

Wer derzeit ohne Smartphone mit entsprechender App in einem Restaurant Platz nehmen möchte, kommt nicht am Zettel mit den persönlichen Kontaktdaten vorbei. Der Seniorenbeirat will hier schnelle Abhilfe schaffen und verteilt bei I-Punkt, Alter Polizei und SoVD 150 Schlüsselanhänger für die Luca-App.

Stadthagen

Die Anhänger hatte der Stadthäger Beirat aus einem Fundus von insgesamt 1500 Stück vom Kreisseniorenbeirat bekommen. Das Angebot richte sich aber ausdrücklich nicht nur an Senioren, wie der Beiratsvorsitzende Axel Wiegand mitteilt. Auf der jüngsten Beiratssitzung hatte Erik Nagel die Alternative vorgestellt. In Schleswig-Holstein habe er selbst schon erlebt, dass die Anhänger in Touristenorten erfolgreich genutzt würden, auch in Rinteln sei das Konzept schon gut angelaufen.

Auf dieselbe Idee war auch das Stadtmarketing Stadthagen (SMS) schon gekommen. 300 Anhänger habe das SMS vor zwei Wochen ebenfalls dem I-Punkt zur Verfügung gestellt, teilt SMS-Vorstand Christoph Jäger auf Anfrage mit.
Die Schlüsselanhänger mit QR-Code können Nutzer mit ihren Kontaktdaten auf der Internetseite 2 app.luca-app.de/registerbadge anmelden. Weiterlesen


Hinweise zur Corona-Schutzimpfung.            

*** Aktueller Hinweis **

Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von Impfstoffen kann es leider sein, dass Ihr Impfzentrum im Moment keine Termine anbieten kann oder bereits keine Termine mehr zur Verfügung stehen.

Wenn Sie 80 Jahre und älter sind, möchten wir Ihnen so schnell und einfach wie möglich einen Impftermin anbieten. Sie können sich über unsere Impf-Hotline oder online über das Impfportal vormerken lassen. Wir reservieren Ihnen gern einen Wartelistenplatz.

Sobald neue Impfstoffkapazitäten zur Verfügung stehen, erfolgt eine automatische Buchung Ihrer Impftermine in Ihrem Impfzentrum und Sie erhalten eine Terminbestätigung mit allen wichtigen Informationen zum Impftermin.

Wir bitten Sie um Verständnis, dass aufgrund der starken Nachfrage in der Hotline nicht alle Anrufe sofort von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angenommen werden können. Wir wissen, dass es in dieser Situation schwer fällt, bitten Sie aber dennoch herzlich um Geduld.

Bürgerinnen und Bürger im Land Niedersachsen haben die Möglichkeit, sich mit ihren Fragen rund um die Covid-19-Impfung an die Impf-Hotline zu richten. Neben allgemeine Fragen zum Impfen steht Ihnen die Hotline auch für die Vereinbarung von Impfterminen (bzw. die Aufnahme in die Warteliste) zur Verfügung.

Bildrechte: iStock/MarianVejcik

Hotline

0800 9988665

Die Hotline ist von
montags bis samstags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr
erreichbar.

Die Terminvergabe (bzw. Aufnahme in die Warteliste) kann unter der

Hotline 0800 99 88 665

sowie online über

www.impfportal-niedersachsen.de/
 

erfolgen.

An Feiertagen ist die Hotline geschlossen.

Stand der Impfkampagne

Mit Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von BioNTech und Pfizer in der EU hat Niedersachsen am 27. Dezember 2020 mit dem Impfen begonnen. Zunächst konzentriert sich das Land dabei auf die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Beschäftigten in den Alten- und Pflegeheimen. Für diese Personengruppen ist die Gefahr, sich mit Corona zu infizieren und im schlimmsten Fall daran zu versterben, besonders groß.

Die Termine der mobilen Teams, die in Alten- und Pflegeheimen impfen, werden durch die Leitung der Einrichtung in Absprache mit dem jeweiligen Impfzentrum vereinbart.

Sobald die allermeisten Alten- und Pflegeheime mit Impfstoff versorgt sind, werden alle anderen in der ersten Gruppe impfberechtigten Menschen informiert, dass auch sie in einem Impfzentrum einen Termin für die Impfung vereinbaren können. Das Impfen der nicht in Heimen lebenden Über-80-Jährigen hat im Februar begonnen. Weiterlesen......

Die Terminvergabe (bzw. Aufnahme in die Warteliste) kann unter der

Hotline 0800 99 88 665

sowie online über

www.impfportal-niedersachsen.de/

Beim RKI gibt es die folgenden Formulare zum Download :

Aufklärungsbogen, Einwilligung Erklärung, Anamnese Bogen. 

Hier geht's zur Seite des RKI


Gutachten Einsamkeit

SoVD stellt Gutachten zur Einsamkeit vor.

In Zeiten der Corona-Pandemie wird klar, wie hart uns Kontaktbeschränkungen als soziale Wesen treffen. Social distancing und (wiederkehrende) Lockdowns werden uns weiterhin begleiten. Viele Menschen kämpfen daher mit Einsamkeitsgefühlen, die sich bis hin zu Depressionen steigern können. Zugleich erweisen sich viele Nachbarschaften und informelle Netzwerke als stark und intakt: Ältere werden mitversorgt, der Kontakt zu den Enkelinnen und Enkeln ist digital via Skype oder WhatsApp plötzlich so eng wie vielleicht noch nie.

Auch wenn jede und jeder betroffen sein kann, so lassen sich gleichwohl besonders vulnerable Gruppen identifizieren: Armutsbetroffene, darunter Niedrigeinkommensbeziehende und Langzeitarbeitslose, chronisch Kranke und Menschen mit Behinderung sowie Hochbetagte und Pflegebedürftige in Einrichtungen. Diese sozialen Benachteiligungen treten häufig gemeinsam auf und verschärfen zugleich soziale Isolation und Exklusion der Betroffenen. Weiterlesen

SOVD TROTZ KONTAKTBESCHRÄNKUNGEN FÜR MITGLIEDER AKTIV

Hilfe und Beratung in Krisenzeiten

Bund und Länder haben weitreichende Maßnahmen beschlossen, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Im November wird das öffentliche Leben stark eingeschränkt. Der SoVD steht seinen Mitgliedern in dieser Zeit weiterhin zur Seite weiterlesen

Austausch der Fahrstühle                             6:33 am 12.10.2020

Wegen "außerplanmäßigen Baumaßnahmen": Aufzüge am Stadthäger Bahnhof noch bis Mai gesperrt

Die Aufzüge am Bahnhof in Stadthagen bleiben noch bis Mai 2021 gesperrt. Nachdem bereits vor wenigen Wochen bekannt wurde, dass die Baumaßnahmen erst im kommenden Jahr beendet werde können, konnte eine Bahnsprecherin nun einen genaueren Zeitplan angeben. Der neue Zeitplan: Es dauert fast ein Jahr.

Die Aufzüge am Bahnhof in Stadthagen bleiben noch bis Mai 2021 gesperrt. Nachdem bereits vor wenigen Wochen bekannt wurde, dass die Baumaßnahmen erst im kommenden Jahr beendet werde können, konnte eine Bahnsprecherin nun einen genaueren Zeitplan angeben. Der neue Zeitplan: Es dauert fast ein Jahr. Die seit Juni gesperrten Aufzüge am Bahnhof haben bereits für viel Aufsehen gesorgt. Die 20 Jahre alten Fahrstühle werden derzeit ausgetauscht. Nach Angaben der Bahn sei dies allerdings umständlicher als ursprünglich gedacht. Die Maßnahme dauert nach dem neuen Zeitplan jetzt knapp ein Jahr. An den sogenannten Mundhäusern, den Zugängen der Aufzüge zu den Bahnsteigen, müssten aufwendige Arbeiten am Stahlbau verrichtet werden. Diese außerplanmäßigen Schritte und Kapazitätsengpässe bei den ausführenden Firmen führten zu Verzögerungen im Ablauf. Weiterlesen

Taxi-Shuttleservice für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bleibt bestehen

 

Taxi-Shuttle für "Mobilitätseingeschränkte"

Abhilfe während Sperrung der Fahrstühle am Bahnhof / Bahn startet sofort Service mit einen Taxi-Shuttle

05.08.2020 | Schaumburger Wochenblatt

Dieser Eintrag wird bereitsgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum im es

STADTHAGEN/LANDKREIS (bb). Für viel Unmut hatten die Erneuerungsarbeiten der Deutschen Bahn AG an den Fahrstühlen im Stadthäger Bahnhof geführt, in deren Folge für Menschen mit Behinderung der Zugang zu allen Gleisen nicht mehr möglich war. Die Bahn hat nach einer Reihe von Stellungnahmen aus Schaumburg nun einen Taxi-Shuttle-Service für mobilitätseingeschränkte Reisende eingerichtet, der für diese kostenfrei ist. Bürgermeister Oliver Theiß und die heimischen Bundestags-Abgeordneten informierten über die Lösung. Theiß berichtete im Gespräch mit dem SW, er habe sich sehr frühzeitig an die Bahn gewandt und die Problematik angemahnt. Über den SoVD-Stadthagen seien auch die Abgeordneten Maik Beermann (CDU) und Marja-Liisa Völlers (SPD) eingebunden worden, um für Abhilfe zu sorgen. "Toll, wenn man sieht, dass etwas zum Erfolg führt", so Theiß, der sich besonders über den kostenlosen Shuttle-Service erfreut zeigte.

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SoVD-Chef fordert: Alle 30 Minuten einen Shuttle-Bus

Ein hausgemachtes Problem

Aufgebracht ist auch der Vorsitzende der Stadthäger Ortsgruppe des Sozialverbandes Deutschland (SoVD), Heinz-Herbert Pommerening: „Den Bürgern stinkt die Problematik am Bahnhof.“ Dieses sei „ein hausgemachtes Problem, zumal die Bauarbeiten nicht angekündigt waren“.

Es komme dazu, dass an manchen Tagen gar nicht gearbeitet werde, was weitere Verzögerungen verursache. Pommerening merkt zudem an, dass „Verstöße gegen die Unfallverhütungsvorschriften nachgewiesen werden können“.

Der SoVD-Chef stellt mehrere Forderungen an die Bahn: Es müsse alle 30 Minuten einen Shuttle-Bus vom Bückeburger zum Stadthäger Bahnhof geben, und zwar von Betriebsbeginn bis 45 Minuten nach Betriebsschluss. Zweitens: Die Bauarbeiten an den Aufzügen sollen durch drei Schichten täglich beschleunigt werden.

Als zusätzliche grundsätzliche Maßnahme schlägt Pommerening vor: Den Ausbau des am Bahnhofsgebäudes befindlichen Gleises und des dazugehörigen Bahnsteigs für die S-Bahn und Regionalzüge. „Somit könnten die beiden Personenaufzüge eingespart werden.“ von Stefan Rothe weiterlesen

SOVD ERKLÄRT DIE NEUEN REGELN AB OKTOBERZahnersatz:

Mehr Zuschüsse für gesetzlich Versicherte

Wer als gesetzlich Versicherter Zahnersatz benötigt, erhält dafür einen Zuschuss von der Krankenkasse. Dieser steigt ab Oktober durch das Gesetz für schnellere Termine und bessere Versorgung kräftig an – und lässt sich durch den Nachweis regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen im Bonusheft sogar noch weiter erhöhen. Der SoVD in Niedersachsen stellt die neuen Regeln vor. Weiterlesen hier

ANSPRUCH AUF ERWERBSMINDERUNGSRENTE, REHA-LEISTUNGEN & CO. SICHERN

SoVD-Tipp: Auch als Minijobber in die Rente einzahlen

Wer als Minijobber arbeitet, zahlt eigentlich auch in die gesetzliche Rente ein. Allerdings kann man sich davon befreien lassen und viele nutzen diese Möglichkeit. Das Problem: Dadurch entgehen ihnen zahlreiche Leistungen der Rentenversicherung, die später im Alter oder bei Krankheit wichtig werden könnten. Der SoVD in Niedersachsen rät deshalb allen Betroffenen, sich vorher gut und umfassend beraten zu lassen, ob sich eine Beitragszahlung nicht doch lohnen könnte.

In Deutschland ist die Zahl der Minijobber in den vergangenen Monaten wieder gestiegen. Viele von ihnen verzichten darauf, in die gesetzliche Rente einzuzahlen und sparen so monatlich bis zu 16,20 Euro. „Den meisten ist dabei gar nicht bewusst, dass das später massive Nachteile mit sich bringen kann“, erläutert Katharina Lorenz aus dem SoVD-Beratungszentrum Hannover. „Wer trotz 450-Euro-Job in die Rentenkasse einzahlt, hat später einen höheren Rentenanspruch.“ Das sei gerade für Minijobber besonders wichtig, da sie oft von Altersarmut betroffen seien. Weiterlesen.....


Verkehrstraining

Schulungen

04.07.2020 | Schaumburger Wochenblatt

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KREIS SCHAUMBURG (al). Die ursprünglich vom Kreisverband des Sozialverbands Deutschland (SoVD) angekündigten Mobilitätstrainings werden fortgesetzt. Die Einladung richtet sich nicht nur an Autofahrer. Geschult werden E-Bike- und Pedelec-Besitzer sowie Fahrzeuglenker, die einen Anhänger ankuppeln. Jeweils acht Interessierte können sich zu einem der Autofahrer-Trainings in Zusammenarbeit mit der Kreisverkehrswacht auf dem Übungsplatz in Nienstädt anmelden: Donnerstag, 3. September, um 14 Uhr; Sonnabend, 5. September, um 10 Uhr; Donnerstag, 15. Oktober, um 14 Uhr und Sonnabend, 17. Oktober, um 10 Uhr. Das Training für Fahren mit Anhänger ist für Sonnabend weiterlesen....

SoVD

Landesverband Niedersachsen

Gelesen am 23.04.2020 auf Facebook

ACHTUNG: Der SoVD in Niedersachsen öffnet ab dem 27. April unter strengen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen wieder seine rund 60 Beratungszentren und steht damit persönlich zu Fragen rund um die Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit, Hartz IV und Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht zur Verfügung. Darüber hinaus berät der SoVD aber auch weiterhin per Telefon und E-Mail. Mehr: https://bit.ly/2Y07icS.


Nähe zu Mitgliedern 

 SoVD-Kreisverband tagt in Schaumburg

Der Sozialverband Deutschland will wieder näher an den Mitgliedern dran sein. Das betonte der neue Vorsitzende Hans-Dieter Brand auf der Kreisverbandstagung in Apelern. Er wünscht sich außerdem mehr Seminare und sprach sich gegen Fremdenhass aus.

Landkreis 

Ein frischer Wind weht durch die 32 Ortsvereine und ihren weiterlesen.......

SoVD Landesverband Niedersachsen

Gestern um 10:05 · 

Menschlich und nahbar: Ab sofort präsentieren wir uns mit einem neuen Erscheinungsbild und überarbeitetem Logo. Damit machen wir deutlich, wofür wir stehen: für...

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Völlers trifft Kreisvorsitzenden des SoVD Schaumburg

Beratung zu sozialrechtlichen Fragen / Regelmäßigen Austausch weiter fortführen / Lob für das soziale Engagement

24.08.2019 | Schaumburger Wochenblatt

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LANDKREIS (nh). Die heimische Bundestagsabgeordnete Marja-Liisa Völlers traf kürzlich Hans-Dieter Brand, um sich mit ihm über aktuelle Herausforderungen in der Arbeit des Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) auszutauschen. Seit Ende April 2019 ist Brand der erste Kreisvorsitzende des SoVD Kreisverbandes Schaumburg. Der SoVD Kreisverband Schaumburg zählt über 7.500 Mitglieder und 34 Ortsverbände. Damit ist er der stärkste Sozialverband des Landes Niedersachsens. Die Mitglieder können sich mit sozialrechtlichen Fragen an den SoVD wenden. Rund 380 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kreisverband stellen sicher, dass eine fundierte und gute Betreuung vor Ort stattfinden kann. "Hier in Schaumburg werden vor allem Fragen zur Rente und Grundrente sowie zu Pflege bzw. Pflegestufen gestellt" erklärt Brand. 

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Die Diskussionsrunde wünscht sich einen Anrufbus für gute Krankenhaus-Anbindung

Infonachmittag des SoVD zum Thema "Wie komme ich mit dem Bus zum Klinikum" / Schaumburg ein Sonderfall

STADTHAGEN/LANDKREIS (bb). Der Ortsverband Stadthagen des Sozialverbands Deutschland (SoVD) hat einen Informationsnachmittag zum Thema "Wie komme ich mit dem Bus zum Klinikum und zurück?" organisiert. Bei der Veranstaltung im "Café Intermezzo" mit rund 40 Teilnehmern wurden vor allem kritische Stimmen zur derzeitigen Verkehrsanbindung laut. Der Wunsch wurde deutlich nach einer Lösung vergleichbar mit dem in verschiedenen Samtgemeinden verfügbaren Anrufbus-Systemen. Vorbild Anrufbus: Axel Wiegand, Vorsitzender des Stadthäger Seniorenbeirates, erklärte nach einem längeren, lebhaften Austausch, dass eine Lösung zu den gleichen Bedingungen wie bei den Anrufbussystemen auch für Stadthagen zur Anbindung ans neue Klinikum in Vehlen angestrebt werden solle. Die Nutzer müssten zu einem erschwinglichen Preis von daheim abgeholt werden und zum Krankenhaus kommen, und anschließend auch wieder zurückkehren können. Das Team des Stadthäger SoVD-Ortsvorstandes um den Vorsitzenden Heinz-Herbert Pommering hatte als Referenten Knut Utech und Sladjana Radevic eingeladen, bei der Landkreisverwaltung Schaumburg für den Öffentlichen Personennahverkehr zuständig.  weiterlesen.....

Sozialverband Sievershausen feiert 70 Jahre

Seit 70 Jahren setzt sich der Ortsverein Sievershausen des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) für soziale Gerechtigkeit ein. Das haben 120 Mitglieder und Gäste am Sonnabend gefeiert.

Sievershausen

 Der Ortsbürgermeister ordnete den Anlass gleich bei der Begrüßung ein. „Ein 70-jähriges Bestehen feiern zu können, ist in heutiger Zeit ein Privileg“, sagte Armin Hapke beim Festakt zum 70-jährigen Bestehen des Ortsvereins Sievershausen im Sozialverband Deutschland (SoVD). Umso wertvoller seien Menschen, für die der Lohn ihres Ehrenamts für soziale Gerechtigkeit darin bestehe, anderen zur Seite zu stehen. „Ich bin stolz, eine solche Organisation in unserem Ort zu haben.“

Auch der stellvertretende Lehrter Bürgermeister Burkhard Hoppe und der Vorsitzende des Heimatbundes Sievershausen, Erich Drescher, betonten und lobten die gute und gedeihliche Zusammenarbeit und das segensreiche Wirken des Sozialverbands. Einen Wermutstropfen gab es jedoch: Der Präsident und Niedersächsische Landesvorsitzende Adolf Bauer steckte wegen einer Vollsperrung auf der A 2 im Stau fest und konnte nicht von Beginn an an der Feier mit 120 Mitgliedern und geladenen Gästen teilnehmen.

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Über das Wohnen im Pflegeheim

Informationsnachmittag des SoVD-Ortsverbandes wird gut angenommen

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STADTHAGEN (jb). Nach einigen Jahren veranstaltete der SoVD-Ortsverband Stadthagen erstmalig wieder einen Informations- und Kaffeenachmittag in der Josua-Stegmann-Wohnanlage in Stadthagen, der gut von den Mitgliedern angenommen wurde. Die Gastreferentin Mechthild Karow sprach zum Thema "Wohnen im Alter". Dabei stellte sie die Modelle der Altenheime ab dem Jahre 1960 bis heute vor und ging auf die Veränderungen im Laufe der Jahre ein. Ausführlicher referierte sie über das betreute Wohnen in der Josua-Stegmann-Wohnanlage und dem Wohnen im Pflegeheim, für das sich einige der anwesenden Mitglieder sehr interessierten. Der 1. Vorsitzende des SoVD-Ortsverbandes Stadthagen, Heinz-Herbert Pommerening, bedankte sich bei Mechthild Karow für den gelungenen Vortrag mit einem Blumenstrauß. Die Teilnehmer der Veranstaltungen gaben Pommerening anschließend Anregungen mit auf den Weg und sind an einen gemeinsamen Nachmittag im Rhythmus von zwei Monaten interessiert.

Seit 70 Jahren Rat und Hilfe für die Menschen

Ortsverband Lindhorst des SoVD erinnert sich an seine eigene Geschichte / Die Aufgaben haben sich gewandelt

LINDHORST (bt). Mit einem Familienfest beging der Ortsverband Lindhorst des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) seinen 70. Geburtstag. In seiner Einführung in die Feierlichkeiten umriss der SoVD -Kreisvorsitzende Horst Lissel die Geschichte des Ortsverbandes. Dieser trug bei seiner Gründung drei Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges den Titel "Reichsbund der Kriegsopfer, Behinderten, Sozialrentner und Hinterbliebenen". Von seinem Selbstverständnis her war der Reichsbund damals ein Selbsthilfeverein, führte Lissel aus. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder hätten den Menschen nach dem Kriege geholfen zu überleben. Siebzig Jahre später werde der SoVD noch immer gebraucht, der Aufgabenkatalog des Dienstes am Menschen habe sich gewandelt. Heute nehmen nach Aussage des Kreisvorsitzenden in dem 1999 in Sozialverband Deutschland umbenannten Verein die Bereiche Renten und Sozialberatung breiten Raum ein. Hier sei man als Mittler zwischen den Menschen und den Behörden tätig, denn die Berater würden unter anderem beim Ausfüllen der schwer verständlichen, in behördlicher Sprache abgefassten Anträge helfen. Marion Räker steht seit zwei Jahren an der Spitze des knapp 500 Mitglieder starken Lindhorster Ortsverbandes, einem der mitgliederstärksten Ortsverbände in Schaumburg. weiterlesen......

 

Immer noch kein Vorstand für Bad Eilsen-Ahnsen gefunden

SoVD-Ortsverband droht die Auflösung

EILSEN. Quo vadis SoVD-Ortsverband Bad Eilsen-Ahnsen? Diese Frage stellt sich seit über vier Monaten, denn Mitte März hatte der komplette Vorstand auf der Jahresversammlung erklärt, er sei nicht bereit, sich für weitere zwei Jahre wählen zu lassen. Nachfolger konnten bisher nicht gefunden werden. Nun droht dem Ortsverband, der in seinen Blütezeiten um die 330 Mitglieder hatte, die Auflösung.

veröffentlicht am 10.08.2018 um 12:51 Uhr

Autor:

Cord-Heinrich Möhle


Seither hat der Kreisverband immer wieder das Gespräch gesucht, um einen neuen Vorstand zu bekommen. Anscheinend, so der Kreisvorsitzende Horst Lissel, sei unter den Mitgliedern des Verbandes in Bad Eilsen und Ahnsen niemand bereit, einen ehrenamtlichen Posten zu übernehmen. Der Kreisvorstand tagt Ende August. Dann wird damit gerechnet, dass eine endgültige Entscheidung über die Zukunft des Sozialverbandes Bad Eilsen-Ahnsen fällt.

Der Ortsverband Bad Eilsen-Ahnsen ist einer der ältesten im Kreisverband, die Mitglieder fühlten sich gut aufgehoben und auch an der Vorstandsarbeit gab es nichts zu meckern. Dann kam der „Knall“ Anfang des Jahres, erklärte Vorsitzender Rolf Everding schon ein paar Wochen vor der Jahresversammlung, auf der ein neuer Vorstand gewählt werden musste, der bisherige Vorstand stelle sich nicht wieder zur Wahl. Öffentlich rief er interessierte Mitglieder dazu auf, sich für ein Amt zu melden. Fehlanzeige. Weder vor noch auf und auch nicht nach der Hauptversammlung ließ sich bis jetzt ein Führungsgremium finden. weiterlesen......

 

SoVD Hülshagen

Niedenwöhren

SoVD verzeichnet Verluste

Mitgliederzahl und Verluste gesungen/ Stellenvertreterwahl verschoben.

82 Mitglieder hat der Vorsitzende des SoVD Ortsverbandes Niedernwöhren, Dieter Köpper, bei der Jahreshauptversammlung am Samstagabend im Alten Krug begrüssen können. Zu Beginn des Jahres 2017 zählte der Verein noch 478 Mitglieder, nun liegt die Zahl bei 461.

So zu lesen in den Schaumburger Nachrichten vom 19. März 2018 den ganzen Artikel finden Sie hier

SoVD Stadthagen

Viel Arbeit für den neuen Mann

Der Ortsverband Stadthagen des SoVD (Sozialverband Deutschland) hat einen neuen Vorsitzenden. Heinz-Herbert Pommerening tritt die Nachfolge von Wolfgang Brandert an, der sich aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen hat.

 Stadthagen 

Der neue Vorsitzende kann auf viel Erfahrung bei der ehrenamtlichen Arbeit zurückblicken, unter anderem aus einer mehr als zehnjährigen Vorstandstätigkeit beim SoVD-Verband in Celle. Und zu tun gibt es für ihn auch in Stadthagen so einiges. Der Verband hat im vergangenen Jahr erneut Mitglieder verloren, ihre Zahl ist von 1177 auf 1149 Personen gesunken. Die Engpässe zeigen sich auch bei der Suche nach Vorstandsmitgliedern, wie bei der Hauptversammlung deutlich wurde: So war es weder im Vorfeld noch bei der Veranstaltung selbst gelungen, Kandidaten für die Ämter des 2. Vorsitzenden sowie der Frauensprecherin zu finden. Die beiden Posten bleiben damit vorläufig vakant. weierlesen......

Neues SoVD-Pflegetagebuch hilft Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen

Im vergangenen Jahr sind aus Pflegestufen Pflegegrade geworden, und das gesamte System der Begutachtung bei Pflegebedürftigkeit hat sich geändert. Das ist für Betroffene und Angehörige oftmals schwer zu durchschauen. Deshalb hat der SoVD jetzt ein Pflegetagebuch herausgebracht, das ihnen hilft, sich besser auf die Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) vorzubereiten. Es kann hier als pdf-Dokument heruntergeladen oder per Mail (materialbestellung(at)sovd.de)als gedruckte Ausgabe bestellt werden.


Fahrsicherheitsgelände in Nienstädt eröffnet

Anmeldungen für das Fahrtraining werden jetzt entgegen genommen / Sicherheit durch praktisches Erfahren lernen

Dieser Eintrag wird bereitsgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

NIENSTÄDT (jh). Vertreter der Kreisverkehrswacht, der Polizei, des Sozialverbands und der Politik haben am Donnerstag feierlich das neue Fahrsicherheitsgelände eröffnet. Carsten Röbke, Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht freut sich besonders über die weiße "Rutschbahn". "Dort ist das gleiche Material verwendet worden, wie bei den weißen Fahrbahnmarkierungen. Mit der Zugabe von Wasser können damit wunderbar Glatteisbedingungen simuliert werden", sagt Röbke. Das von der Verkehrswacht angemietete Gelände ist in weitem Umkreis die einzige Übungsfläche für Vollbremsungen, rückwärts Einparken und Co. Ursula Müller-Krahtz, Vorsitzende der Kreisverkehrswacht verkündet: "Mehr......


Wird Altersarmut mein Thema?

Neu: SoVD-Onlinecheck schafft Klarheit

Ein neues Service-Angebot im Netz hilft Online-Nutzern praktisch und schnell, ihr persönliches Altersarmutsrisiko einzuschätzen. Auf der Plattform check.sovd.de stellt der SoVD einen kostenlosen Online Selbsttest zur Verfügung.

In wenigen Minuten zum Ergebnis - so einfach geht es. Nach einem kurzen Frage-Antwort-Dialog rhalten die Nutzerinnen und Nutzer individuelle Informationen zu ihrer aktuellen Situation und eine erste Orientierung, ob sie in Zukunft von Altersarmut betroffen sein könnten.

zum Online-Check >


Herzlich willkommen auf der Internetseite des SoVD-Ortsverbandes Niedernwöhren

Unsere Arbeit gilt seit 1917 der Stärkung der sozialen Rechte großer Teile der Bevölkerung. Soziale Gerechtigkeit ist für uns keine Phrase aus dem Vokabular des politischen Sonntagsredners. Sie muss vielmehr konkret erfahrbar sein. Sie beschränkt sich auch nicht darauf, den bedürftigen Mitbürgern einen angemessenen Anteil an dem Wohlstand zu erstreiten, den die Bevölkerung in unserem Land in gemeinsamer Anstrengung schafft. Denn es geht auch um die Chancengleichheit für die Zukunft, zum Beispiel um die Bildung und Ausbildung, die unsere Gesellschaft behinderten und benachteiligten Kindern und Jugendlichen angedeihen lässt. Dort ist noch viel zu tun.

Wir im Sozialverband Deutschland wissen, dass die Verankerung unseres Sozialstaats im Bewusstsein der Bevölkerung damit steht und fällt, wie gut erreichbar die sozialen Leistungen für die Betroffenen sind. Es gibt bürokratische Hemmnisse und Schwellen, die überschritten werden müssen. Deshalb hilft unser Verband seinen Mitgliedern, damit sie die ihnen zustehenden Leistungen auch erhalten. Das beginnt bei der Antragstellung und reicht bis zur Vertretung vor den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit.

Ich hoffe, dass Sie auf unseren Seiten die Informationen finden, die Sie suchen. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden.

Dieter Köpper
1. Vorsitzender des SoVD-Ortsverbandes Niedernwöhren

Dieter Köpper

1. Ortsvorsitzender des SoVD-Ortsverbandes Niedernwöhren

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