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Aktuelles vom Corona Virus

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Corona-Schnelltests und Impfungen: Wann und wo Sie sich in Schaumburg impfen und testen lassen können

Die Corona-Pandemie hat Deutschland weiter im Griff, auch in Schaumburg bewegen sich die Infektionszahlen auf hohem Niveau. Nach wie vor sind im Landkreis Impfteams unterwegs, mittlerweile gibt es auch wieder zahlreiche Angebote für Schnelltests. Aber wo und wann genau wird geimpft, wo getestet? Die Übersicht.

Landkreis

Impfzentrum geschlossen, kostenlose Corona-Schnelltests gestrichen - Entscheidungen, die für Unverständnis gesorgt haben. Zumal die Gesundheitsämter, auch in Schaumburg, wieder hohe Infektionszahlen registriert. Um dem entgegenzuwirken, sind in Schaumburg Impfteams unterwegs. Auch die Testung auf eine Corona-Infektion ist kostenfrei möglich.

Wir haben zusammengefasst, wo im Landkreis aktuell Impfungen, wo Testungen möglich sind. Die Liste wird laufend aktualisiert.

Hier gehts zu den Teststelle Klicken


Corona-Krise  Es kann losgehen: Schaumburger Impfzentrum öffnet am Montag

Jetzt kann es auch in Schaumburg endlich losgehen: Seit Wochen ist das Impfzentrum in der Stadthäger Festhalle bereit, den Betrieb aufzunehmen. Am kommenden Montag ist es nun auch soweit - es steht ausreichend Impfstoff parat. Die Terminvergabe für über 80-Jährige ist jetzt freigeschaltet. 

Landkreis

Nun ist endlich auch die Terminvergabe für das Impfzentrum in Schaumburg freigeschaltet. Wie berichtet, wurden Anrufer der Impf-Hotline bisher nur auf einer Warteliste erfasst, weil noch nicht feststand, wann die Stadthäger Festhalle offiziell in Betrieb genommen werden kann. Jetzt ist klar: Am kommenden Montag geht es los, wie Kreissprecher Klaus Heimann gestern erklärte.

Erstimpfung in Altenheimen nahezu abgeschlossen

Mittlerweile hat das DRK die Erstimpfungen in den 44 Alten- und Pflegeheimen in Schaumburg nahezu abgeschlossen. Nun sollen die über 80-Jährigen, die zuhause wohnen, sowie alle, die in die höchste Prioritätenstufe fallen, das Vakzin erhalten. Am heutigen Mittwoch kommen 1160 Dosen des Stoffs von Biontech. 960 Termine können demnach für das Impfzentrum vergeben werden. Der Rest ist noch für die Heime eingeplant. Der Landkreis geht davon aus, noch diese Woche auch von AstraZeneca beliefert zu werden. Weiterlesen


Corona-KriseEs kann losgehen: Schaumburger Impfzentrum öffnet am Montag

Jetzt kann es auch in Schaumburg endlich losgehen: Seit Wochen ist das Impfzentrum in der Stadthäger Festhalle bereit, den Betrieb aufzunehmen. Am kommenden Montag ist es nun auch soweit - es steht ausreichend Impfstoff parat. Die Terminvergabe für über 80-Jährige ist jetzt freigeschaltet. 

Landkreis

Nun ist endlich auch die Terminvergabe für das Impfzentrum in Schaumburg freigeschaltet. Wie berichtet, wurden Anrufer der Impf-Hotline bisher nur auf einer Warteliste erfasst, weil noch nicht feststand, wann die Stadthäger Festhalle offiziell in Betrieb genommen werden kann. Jetzt ist klar: Am kommenden Montag geht es los, wie Kreissprecher Klaus Heimann gestern erklärte.

Erstimpfung in Altenheimen nahezu abgeschlossen

Mittlerweile hat das DRK die Erstimpfungen in den 44 Alten- und Pflegeheimen in Schaumburg nahezu abgeschlossen. Nun sollen die über 80-Jährigen, die zuhause wohnen, sowie alle, die in die höchste Prioritätenstufe fallen, das Vakzin erhalten. Am heutigen Mittwoch kommen 1160 Dosen des Stoffs von Biontech. 960 Termine können demnach für das Impfzentrum vergeben werden. Der Rest ist noch für die Heime eingeplant. Der Landkreis geht davon aus, noch diese Woche auch von AstraZeneca beliefert zu werden. Weiterlesen

Trotz Corona: Wir sind unter 0511 65610721 gerne für Sie da!

Seit mehr als 100 Jahren ist der SoVD eine starke Gemeinschaft und zeichnet sich vor allem durch gelebtes Miteinander aus. Das gilt auch für Zeiten wie diese, in denen es wichtiger ist denn je, aufeinander zu achten. Deshalb sind selbstverständlich auch weiterhin für Sie da – per Mail und per Telefon. Mehr

CORONA-VIRUS: KEINE UNNÖTIGEN KONTAKTE ZWISCHEN ÄRZTEN UND PATIENTEN

Praxisbesuche vermeiden!

Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu bremsen, sollten persönliche Kontakte zurzeit so weit wie möglich vermieden werden. Das gilt auch für Besuche in Arztpraxen und Apotheken – denn oft sind diese gar nicht nötig. Der SoVD und die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) geben Tipps zu Rezepten und Arzneimittelversorgung in der Krise.

Wer zum ersten Mal ein bestimmtes Rezept benötigt, kommt normalerweise nicht um einen Arztbesuch herum. Daran hat sich auch in Zeiten von Corona nichts geändert – denn die ärztliche Sorgfaltspflicht erfordert zunächst immer eine gründliche Untersuchung der Patientin oder des Patienten.

Anders sieht es jedoch bei sogenannten Folgerezepten aus. Diese ermöglichen die Weiterbehandlung mit bereits zuvor verschriebenen Arznei- oder Heilmitteln. Hier genügt es in der Regel, die Praxis telefonisch oder per E-Mail zu kontaktieren, um sich das entsprechende Rezept ausstellen zu lassen. Zur Vermeidung von unnötigen Kontakten zwischen Ärzten und Patienten während der aktuellen Krisensituation empfehlen der SoVD in Niedersachsen und die KVN dringend, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen. 

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                        Wichtig

Neue zusätzlich Telefonnummer

Für ärztlichen Bereitschaftsdienst

Rufnummern und Gesprächszeiten auf einen Blick

Wenn ihr Hilfe braucht, runterladen und ausdrucken

Bitte Finger länger auf dem Bild halten, im neuen Fenster Bild herrunterladen, ausdrucken


SoVD Landesverband Niedersachsen

am 16.3.2020 auf Facebook veröffentlicht

??UPDATE?? Aufgrund der aktuellen Situation zum Corona-Virus schließen wir bis auf Weiteres alle unsere Beratungszentren in Niedersachsen. Die Beratung rund um die Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit und Hartz IV findet aber weiterhin statt - allerdings ausschließlich per Telefon und E-Mail. Mehr Infos gibt es hier: https://bit.ly/38SADYn.


Schaumburger Nachrichten

Corona: Schaumburger helfen Schaumburgern

Liebe alle Um auch die älteren Menschen außerhalb von Facebook zu erreichen, drucken wir in der morgigen Printausgabe der SN (17. März) folgende Seite samt Hilfs-Coupon. Da ihr nicht alle unsere Abonnenten seid, wollen wir euch auch hier in dieser Gruppe die Datei zur Verfügung stellen. Ihr könnt sie öffnen, euch ausdrucken und somit eurem Nachbarn oder Co. helfen. Viel Spaß und - packen wir's an!!

P.S.: Die Seite ist extra im DIN-A-4-Format zum ausdrucken hier klicken

In original Größe anzeigen lassen, dann auf das Bild klicken und ausdrucken


Coronavirus eindämmen

13.03.2020

Große Leere in Zeiten des Virus: Im Stadtbild wird die Epidemie bereits sichtbar. Foto: Robert Kneschke / Fotolia

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die weltweite Ausbreitung von Covid-19 am 11. März zur Pandemie erklärt. Die Zahl der Fälle steigt global und auch in Deutschland weiter an. Jetzt kommt es darauf an, die Ausbreitung einzudämmen. 

Das Robert-Koch-Institut (RKI) schätzt die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung insgesamt als mäßig ein. Dabei ist die Gefährdung regional sehr unterschiedlich und in besonders betroffenen Gebieten deutlich höher. Die aktuelle Lage ändert sich täglich, oft sogar stündlich. 

Oberste Maßgabe ist jetzt, die Ausbreitung der Infektionskrankheit zu verlangsamen. Dazu gehört vor allem das konsequente Beachten von Hygienemaßnahmen, die jede*r Einzelne befolgen kann, wie Abstand halten, Lüften, regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren. Hierzu informierte der SoVD bereits.

Öffentliches Leben einschränken

Zum anderen sind im Rahmen der Eindämmungsstrategie gesamtgesellschaftliche Anstrengungen nötig. Dazu gehört die Reduzierung sozialer Kontakte, das Absagen öffentlicher Veranstaltungen und der Verzicht auf Reisen. Weiterlesen.......


Robert-Koch-Institut informiert zum Coronavirus

27.02.2020 gelesen bei SoVD Bund

Das Coronavirus hat Deutschland erreicht. Noch ist es nicht zu weit verbreiteten Infektionen gekommen. Auch die Bevölkerung kann dazu beitragen, das Virus einzudämmen.

Am 27. Februar hat das Robert-Koch-Institut (RKI) eine Pressekonferenz zu der Lungenerkrankung veranstaltet. Dabei betonte Lothar Wieler, Präsident des RKI, die Wichtigkeit der Eindämmung der Krankheit. Dies betrifft zum einen die Gesundheitsbehörden, die Erkrankte und deren Kontaktpersonen isolieren, um Infektionsquellen zu reduzieren.  Weiterlesen......